Auszeichnung für bayerische Schulen – auch die Grundschule Rattiszell gehört zu den „guten gesunden Schulen“
In diesem Jahr wurden in ganz Bayern 376 Schulen als „gute gesunde Schule“ ausgezeichnet. Diese Schulen setzen sich in besonderer Weise dafür ein, dass sich Kinder im Schulalltag wohlfühlen, gesund bleiben und stark werden.
Am 10. November 2025 erhielten sie dafür im feierlichen Rahmen der Allerheiligen-Hofkirche in München eine offizielle Urkunde. Auch unsere Grundschule Rattiszell gehört zu den Schulen, die für ihr großes Engagement geehrt wurden.
Bayerns Kultusministerin Anna Stolz betonte in ihrer Rede, wie wichtig es ist, dass Lernen und Gesundheit eng zusammengehören. Angebote zu Bewegung, Entspannung und gesunder Ernährung helfen Kindern dabei, ausgeglichen und gut gestärkt durch den Schulalltag zu gehen. Die Ministerin dankte allen, die an den Schulen mitarbeiten und sich täglich für das Wohlergehen der Schülerinnen und Schüler einsetzen.
Auch Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach hob hervor, dass Schulen eine entscheidende Rolle für ein gesundes Aufwachsen spielen. Schon früh würden wichtige Grundlagen für ein gesundes Leben gelegt. Deshalb seien Schulen ein zentraler Bestandteil des bayerischen Masterplans Prävention, der viele Maßnahmen zur Gesundheitsförderung umfasst – zum Beispiel Aktionen zum gesunden Lebensstil oder Verbesserungen beim Schulessen.
Während der Veranstaltung wurde zudem das „Landesprogramm für die gute gesunde Schule Bayern“ vorgestellt. Es unterstützt Schulen langfristig dabei, Gesundheitsförderung fest im Schulalltag zu verankern.
Besonders bemerkenswert: Von den ausgezeichneten Schulen nehmen viele schon mehrfach erfolgreich teil. 58 Schulen erhalten nach fünf erfolgreichen Teilnahmen sogar den Titel „Wegbereiter für Gesundheitsförderung“ und eine dauerhafte Plakette.
Aus dem Landkreis Straubing-Bogen und der Stadt Straubing wurden mehrere Schulen geehrt – darunter auch die Grundschule Rattiszell, die sich sehr über die Auszeichnung als „gute gesunde Schule“ freuen darf.
Text: gekürzte Pressemitteilung Nr.139 Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bild: Matthias Balk